Tagebuch eines Traumtänzers

Sonntag, 16. September 2012

Sleepless Nights are our closest friends

Und jetzt seh ich mich im Spiegel und denk: „What the Fuck..“
Durch die Jalousie am Fenster kommt nur schwaches Licht.
Doch ich sehe so scheiß ausgefuckt aus, Augenringe, miese Haut.
Manchmal denke ich, dies hier is das Ende.
Diese verfickte Negativität zieht mich runter.
Und ich kann kaum schlafen, da mein Kopf mich nicht lässt.
Manchmal überkommt mich einfach so ein Angstgefühl.
Als kann ich spüren, wohin das Ganze führt.
Wenn du kein Sonnenschein siehst wirst du depressiv.
Ich streck die Hand aus und fühl den Regen fließen.

Keine Leute mehr, meine Straße bleibt für heute leer.
Keiner will sich jetzt noch zeigen.
Komm, lass uns Stück mit mir durch den Regen gehen.
Lass uns versuchen wach zu bleiben, bis die Nacht vorbei ist.