Tagebuch eines Traumtänzers

Samstag, 10. März 2012

When you can hear the silence speaking to you


Es ist halb Zwei in der Nacht und ich kann nicht schlafen.
Ich bin körperlich am Ende, doch meine Gedanken versagen.
Dabei wünsche ich mir nur ein Tag, an dem Alles mal gut geht.
Doch die Welt dreht sich viel zu schnell und ich muss dabei zusehen, 
obwohl jedes der scheiß Bilder in meinem Kopf mich jeden Abend fertig macht.
Und ich brauch nicht um Hilfe schreien, denn irgendwie ist keiner da wenn ich fall.

Denn wer ist heutzutage noch ehrlich?
Lieber bin ich verschlossen und lass keinen an mich ran.
Kein anderer kann mich kennen, Liebe und Hass gehen Hand in Hand.
Und meine ganze Angst kommt immer näher.
Die Depressionen werden immer mehr.
Ich geh meinen Weg auch wenn die Uhr sich gegen mich dreht.
Ich krieg alles nur so mit Ach und Krach unter Dach und Fach.
Das ist die Realität, doch...Ich hatte nur ein bisschen etwas anderes geplant.