Tagebuch eines Traumtänzers

Samstag, 25. August 2012

My Mind never sleeps

Ich habe mich schon immer alleine gefühlt, solange ich mich erinnern kann.
Ich bin mir nicht sicher ob ich es mag oder ob ich einfach daran gewöhnt bin.
Aber eines weiß ich bestimmt.
Einsam sein hinterlässt Narben.
Und sich die ganze Zeit verbittert, verärgert und
beschissen zu fühlen frisst einen innerlich auf.
Ich bin sicherlich kein einfacher Mensch,
ich will nur raus aus mir selbst - möcht' wer anders sein als jetzt.
Glücklich sein, wer kann das schon?
In einer Zeit in der sich Abstand lohnt,
damit kein zweiter je in dein Inneres blickt.
Oberflächlichkeit macht vieles einfach dennoch kann 
man nicht ganz glücklich sein.
Kenn mich mit dem Alleinsein ganz gut aus, ist okay.
Eigentlich ist alles gut, doch nur eigentlich.


Irgendwie ist es Tag für Tag normal für mich.
Egal wie's ist, denn mein Kopf ist voll.
Die Stille frisst einen auf, aber ich bin's gewohnt.
Irgendwie ist es Tag für Tag normal für mich.
Irgendwie, irgendwo, irgendwann wird das schon wieder gut.